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                                         Rommé-Turnier vom Samstag, dem 4. März 2023   Da sassen wir nun. Die, die dem Ruf von Luis gefolgt sind, um ihn bei den Vorbereitungen für das am Folgetag stattfindende Rommé-Turnier zu unterstützen. Maria, Luis, Bruno und ich bereiteten die Apéros, die Geflügel- / Spätzlepfanne und Hüseyin das technische Equipment vor. Nach getaner Arbeit haben wir uns bei einem oder zwei Teller Spaghetti zusammengesetzt und überlegt, wie wir für den nächsten Tag noch jemanden für das Turnier finden könnten. Das Ziel war eine runde Teilnehmerzahl. Durch eine kurzfristige Absage war noch ein Platz frei. Luis hatte im Vorfeld schon einige Telefongespräche geführt und auch wir versuchten unser Möglichstes. Leider waren all unsere Bemühungen umsonst. Die zündende Idee hatte Maria und dank ihrer Überzeugungskraft konnte Heidi Meier überzeugt werden, am Turnier teilzunehmen. Somit war alles gerichtet für den Folgetag. Am Samstag um 16:00 Uhr war alles bereit für den Start des Turniers. Die 20 Teilnehmer trafen pünktlich ein und bald war der Raum gefüllt mit gutgelaunten Personen, die sich vieles zu erzählen hatten. Nach reichhaltigem Apéro mit Prosecco eröffnete Luis das Turnier mit einer kurzen Ansprache. Er wies auch auf eine Neuigkeit hin. Auf jedem Spieltisch waren Sanduhren platziert. Sie sollten einen genügenden Spielfluss sicherstellen. Soweit ich das beobachten konnte, kamen sie jedoch nie zum Einsatz. Aber durch die Präsenz haben sie dennoch ihren Zweck erfüllt. Neben dem Spass am Spiel, ist für mich am Rommé-Turnier das Wertvollste, dass man in den ersten drei Runden immer mit anderen Personen am Spieltisch sitzt und sich austauschen kann. An keinem anderen Anlass kommt man mit so vielen verschiedenen Personen in Kontakt. Zudem ist das Essen auch immer ein weiteres Highlight. Neben dem schon erwähnten Apéro und der Spätzlepfanne konnten wir zum Dessert auch ein Stück Schwarzwälder-Torte geniessen. Herzlichen Dank an Guiditta und Guiliano für beiden feinen Torten. . Das Spiel nahm leider für mich keinen guten Verlauf. An diesem Abend war der Gott des Spieles unseren Freunden aus dem Süden zugetan. Luis, Franz und Giuliano belegten in dieser Reihenfolge die ersten drei Plätze. Heidi Meier hat sich nach Anlaufschwierigkeiten großartig geschlagen und wir hoffen, dass sie am nächsten Turnier wieder teilnehmen wird. Weitere Details könnt ihr der angefügten Tabelle entnehmen: Tabelle…… Kurz nach Mitternacht war dann der Anlass zu Ende und wir gingen müde, gut genährt und mit vielen neuen Lachfalten nach Hause. Herzlichen Dank Luis für die tolle Organisation und Maria für die Idee des Essens und das Coaching von uns Hobby-Köchen. Max Lerchmüller